Rechtsextremismus

Alles zum Unterrichtsthema Rechtsextremismus auf dem Hamburger Bildungsserver.

Umfangreiches Angebot mit Texten, Videos, Audios und interaktiven Informationsangeboten auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung. Einen Schwerpunkt bildet auch das Thema „Schule und Rechtsextremismus“.

Umfangreiches Informationsangebot im Extremismus-Infoportal der Konrad-Adenauer-Stiftung

Informationen der Innenbehörde über die rechtsextreme Szene mit einem Schwerpunkt auf den Hamburger Verhältnissen

Großes Informationsportal der Antonio-Amadeu-Stiftung in Zusammenarbeit mit der ZEIT und anderen großen Trägern. Im Angebot sind aktuelle und Hintergrundinformationen zum Thema Rechtsextremismus sowie Ansatzpunkte für ein Gegenengagement.

Aus Bundesmitteln geförderte Seite für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren, die sich in ihren Sozialen Netzwerken gegen Rechtsextremismus und für Demokratie und Menschenrechte engagieren möchten. Im Angebot ist u.a. eine App, die über Aktivitäten von Nazis im Internet und Gegenaktionen informiert.

Filmgestütztes Lernkonzept der Bundeszentrale für politische Bildung in Zusammenarbeit mit dem WDR und anderen ARD-Anstalten. Zielgruppe sind Haupt- und Berufsschüler im Alter von 16-23 Jahren.

Ausführliche Broschüre mit Hintergrundinformationen, didaktischen Überlegungen und Arbeitsblättern zum Unterrichtsthema „Rechtsextremismus im Netz“. Herausgegeben wird die Broschüre vom Portal klicksafe.de. (PDF)

Umfangreiches Materialangebot der Bundeszentrale für politische Bildung für den Unterricht zum Thema "Rechtsextremistische Einstellungen im Alltag"

Ziel des Projektes ist es, Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit Antisemitismus und Salafismus zu unterstützen. Die Unterrichtsmaterialien können Sie in den Sekundarstufen I und II und ebenso in Berufsschulen oder auch im außerschulischen Bereich verwenden. Sie decken die verschiedenen Anforderungsbereiche ab und ermöglichen bei vielen Aufgaben sowohl eine Binnendifferenzierung als auch eine an die Lernstärke der Gruppe angepasste Verwendung.

Überblick über Angebote der Hansestadt gegen Rechtsextremismus. Hier sind Beratungsstellen, Publikationen und Verhaltenstipps verlinkt.

Das Beratungsteam berät Einzelpersonen und unterstützt die Gründung und Vernetzung von Bündnissen gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Auch bietet es allgemeine Informationen und kann für Veranstaltungen, zum Beispiel in Schulen, angesprochen werden.

Ratsuchenden, die sich aufgrund rechtsextremistischer, rassistischer oder anderer menschenfeindlicher Erscheinungen in ihrem Lebensumfeld beeinträchtigt fühlen, erhalten per E-Mail Unterstützung und Informationen über weitere Beratungsangebote.

Die Organisation berät und unterstützt Menschen beim Ausstieg aus der rechtsextremen Szene und steht außerdem hilfesuchenden Familienangehörigen Rechtsextremer beratend zur Seite.

Opfer rechter Gewalt können sich an den Opferfonds der Antonio-Amadeu-Stiftung wenden, der mit Beratung, aber auch juristisch und finanziell helfen kann.

Beratung und Unterstützung bei allen Fällen von Gewalt und Konflikten in Hamburger Schulen, Casemanagement sowie Lehrerfortbildungen bietet die Einrichtung der Behörde für Schule und Berufsbildung.

Bei Verdachtsfällen von extremistischen Aktivitäten an Hamburger Schulen berät die Referatsleitung Gesellschaft im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (LI).