Einrichtungen der Klimaforschung

Wichtige Forschungsbereiche sind die Arktis, die Antarktis und die Ozeane.

Das Institut für Küstenforschung am HZG befasst sich auch mit Klimafragen.

Das GEOMAR in Kiel untersucht u.a. die Wechselwirkungen zwischen Klima und Ozean.

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) untersucht Fragestellungen in den Bereichen Globaler Wandel, Klimawirkung, und nachhaltige Entwicklung.

Die Regionalen Klimabüros der Helmholtz-Gemeinschaft vermitteln Forschungsergebnisse zum regionalen Klimawandel.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) macht Wettervorhersagen und befasst sich mit der Entwicklung des Klimas in Deutschland.

Die Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle gibt zentrale Ergebnisse des IPCC in deutscher Übersetzung heraus.

Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) dient der Erforschung des Erdklimas und entwickelt dazu komplexe Erdsystemmodelle.

Das DKRZ betreibt Hochleistungsrechner, auf denen mithilfe von komplexen Klimamodellen das zukünftige und vergangene Klima simuliert wird, und verwaltet die entstehenden Daten.

Der Exzellenzcluster CLIMATE, CLIMATIC CHANGE, AND SOCIETY (CLICCS) der Universität Hamburg fasst Institute der Klimaforschung in Hamburg zusammen.

Das Climate Service Center Germany dient dem Transfer von Ergebnissen aus der Klimaforschung in die Gesellschaft.

Das CEN bündelt neun Instituten und Einrichtungen der Universität Hamburg der Natur- und Gesellschaftswissenschaften (Meteorologie, Ozeanographie, Sozialwissenschaften u.a.)

Der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) fasst die weltweite Forschung zum Klimawandel durch den Menschen in Sachstandsberichten zusammen.

Die World Meteorological Organization koordiniert die weltweite Wetterbeobachtung und -forschung.